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Geodäsie-Preis verliehen

Der Fachartikel „Schritthaltende Baufallerkundung aus dem All mit frei verfügbaren Satellitenaufnahmen“ von Lea Schollerer, Andreas Schmitt, Anna Wendleder, Simone Rogginger erschienen in der zfv 3/2022 wurde im Rahmen der INTERGEO 2023 in Berlin mit dem Geodäsie-Preis ausgezeichnet.

Der Fachartikel „Schritthaltende Baufallerkundung aus dem All mit frei verfügbaren Satellitenaufnahmen“ erschienen in der zfv 3/2022 wurde im Rahmen der INTERGEO 2023 in Berlin mit dem Geodäsie-Preis ausgezeichnet.

In diesem Artikel hat Lea Schollerer mit Prof. Andreas Schmitt (IAMLIS), Anna Wendleder (DLR) und Simone Rogginger (ADBV Pfarrkirchen) die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit veröffentlicht.

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Lea Schollerer und Andreas Schmitt nahmen in Vertretung der gesamten Autorenschaft den Preis entgegen (v.l.): Prof. Erich Kanngieser (Vorstandsvorsitzender der Nico Rüpke-Stiftung), Lea Schollerer, Prof. Andreas Schmitt, Prof. Rudolf Staiger (Präsident DVW e.V.); Bild: © DVW

Geodäsie-Preis:
Der DVW e.V. – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement lobt zusammen mit der Nico Rüpke-Stiftung Hamburg jährlich einen Preis für einen herausragenden Beitrag aus, der im Vorjahr in der Fachzeitschrift zfv - Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement publiziert wurde.  Das Preisgeld in Höhe von 3000 Euro wird von der Nico Rüpke-Stiftung zur Verfügung gestellt.

DVW aktuell
Nein
Schlagworte: Geodäsie-Preis

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